Knochenaufbau für Zahnimplantate
Steht nicht mehr genug eigener Kieferknochen für eine Implantation zur Verfügung, können wir mithilfe des Knochenaufbaus für genug Stabilität sorgen und Ihnen ein neues, sorgenfreies Lächeln schenken.
- Knochenaufbau im Ober- und Unterkiefer
- Modernste Operationstechniken
- Familienpraxis seit 40 Jahren, in 2. Generation
Sicherer Knochenaufbau in unserer Schwerpunktpraxis für Implantologie
Falls zu wenig Knochen für eine Implantation vorhanden ist, kann ein sogenannter Knochenaufbau erfolgen. Mit verschiedensten Operationstechniken wird künstliche Knochensubstanz auf den bestehenden Kieferknochen aufgebracht, um ein stärkeres Fundament für das Implantat zu bilden.
DR. HAGER – Ihre erfahrene Zahnarztpraxis für Knochenaufbau
Moderne Operationstechniken sowie die Möglichkeit, den Eingriff unter Sedierung vornehmen zu lassen, nehmen dem Knochenaufbau heute all seinen Schrecken. Insbesondere unseren Angstpatienten möchten wir versichern: Ein Knochenaufbau ist nicht schmerzhaft.
Als moderne Schwerpunktpraxis für Implantologie bieten wir unseren Patienten ebenso moderne Behandlungsansätze. Ein Sinuslift in Verbindung mit einer Eigenbluttherapie sorgt beispielsweise für eine schnellere Verknöcherung und einen schnelleren Heilungsprozess, da die eingesetzten Biomaterialien zuvor mit körpereigenen Zellen versetzt werden, um die natürliche Eigenregeneration zu aktivieren.
Im Folgenden klären wir unsere interessierten Besucher über die verschiedenen Knochenaufbau-Methoden, den Operationsablauf und die Kosten auf.
„Durch den Einsatz von Knochenersatzmaterialien sind wir durch 40 Jahre Erfahrung in der Lage auch bei einem starken Unterangebot an Knochenquantität reagieren zu können und so unseren Patienten auf Dauer eine feste Lösung mit Implantaten zu bieten.“
Dr. Michael Hager
Behandlungsablauf beim Knochenaufbau
Das Planungsgespräch
In einer ausführlichen Untersuchung durch einen erfahrenen Implantologen wird die Situation mit Hilfe von 3D Scan, 3D Röntgen und LivePlanugs-Software eine exakte Analyse vollzogen.
Durch die gewonnen Informationen über Knochenquantität und Qualität vermag der DR. HAGER | Implantat-Spezialist einen exakten Behandlungsplan mit der richtigen Auswahl der Knochenaufbautechnik noch am ersten Termin zu erstellen.
Dieser Plan beinhaltet einen Zeitplan und die DR. HAGER | Festpreisgarantie. So können sich die Patienten auf eine gedeckelte Preisofferte verlassen und verlassen die Praxis mit dem ausgedruckten Festpreis-Behandlungsplan.
Die OP
Je nach dem welche Technik für den Knochenaufbau festgelegt wurde, ist der Ablauf verschieden. Grundsätzlich kann man zwischen einzeitiger-, und zweizeitiger Operation unterscheiden.
Kommt Fremdmaterial zum Einsatz wird in der Regel das Implantat zusammen mit dem Knochenaufbau gesetzt.
Das zweizeitige Vorgehen wird bei Knochenaufbauten mit Eigenknochen bevorzugt. Die DR. HAGER | Implantologen implantieren hierbei dann meist mit einer Verzögerung von 3 Wochen.
Allen Techniken ist gemein, dass eine etwas längere Einheilzeit von ca. 3-6 Monaten eingehalten werden muss.
Knochenaufbau kurz erklärt
Zahnimplantate sollen verloren gegangene Zähne ersetzen. Ähnlich wie ihre natürlichen Vorbilder werden die Implantate im Kieferknochen verankert und wachsen durch biologische Prozesse am Kieferknochen an. Nun kommt es vor, dass an diesen für die Implantation vorgesehenen Stellen leider oft wenig Knochen zur Verankerung von Implantaten vorhanden ist.
- Durch wissenschaftliche Erfolge wurden Techniken für Knochenwachstum entwickelt. Doch warum kommt es überhaupt zu einer Abnahme der Knochensubstanz?
- Krankhafte Veränderungen z.B. mit vorherrschendem Knochenabbau (Knochenschwund) kennen wir z.B. als Osteoporose oder wegen einer Entzündung bei der Parodontitis. Zu hohes Knochenwachstum dagegen besteht z.B. bei Tumoren.
- Im Mund z.B. sieht man den rapiden Abbau von Knochen nach einer Zahnentfernung. Es entsteht nun kein Reiz mehr auf den Knochen bzw. keinerlei Druck durch im Kiefer befindliche Zähne die durch das Kauen den Knochen belasten. Der oder die Zahnärztin spricht dann von einer Knochenatrophie. Wird das Gebiss sehr stark genutzt, wird um die Zähne und im Kieferknochen Knochen zur Stabilisierung angebaut. Dieser Knochenstoffwechsel ist besonders stark im Inneren des Knochens: im Knochenmark, das wegen seiner schwammartigen Struktur auch Spongiosa heißt. Die äußere Umhüllung des Knochens ist dagegen sehr hart und zeigt weniger Stoffwechsel: es ist die Knochenrinde oder Corticalis. Im Oberkiefer besteht ein wesentlich höherer Anteil an Spongiosa, im Unterkiefer dagegen gibt es mehr kortikalen Knochen. Früher dachte die Fachwelt, dass wegen der größeren Härte dann auch die Implantate im Unterkiefer besser halten. Doch so einfach ist es nicht.
Erfahren Sie in unseren Patienteninterviews mehr über unsere Praxis
Erfahrungsberichte unserer Patienten
Wie entsteht überhaupt Knochen?
Während der Wachstumsphase und später bei Knochenbrüchen werden ausgehend von der Knochenhaut (Periost) Knochenzellen (Osteoblasten) gebildet, die in die Umgebung Knochenhartsubstanz abgeben. Erstaunlicherweise sind bei diesem Prozess auch gleichberechtigt knochenabbauende Zellen (Osteoklasten) beteiligt, die den Knochen auch wieder abbauen.
Der resultierende Knochen ist also sehr lebendig: ständig wird er an- und abgebaut. Dabei kann der Körper sehr effektiv über die Zellsteuerung die Knochenmenge und -dichte den gerade herrschenden Anforderungen anpassen. Diese erstaunliche Aktivität des Knochens ist abhängig von der Gesundheit des Menschen. Das gesunde, intakte Immunsystem steckt dahinter. Deshalb ist gerade die Phase nach dem künstlichen Knochenaufbau oder nach Implantationen immens abhängig von einem funktionierenden Immunsystem. Belastende Umstände für das Immunsystem sind Rauchen, Autoimmunkrankheiten, Bestrahlungen, wenig Schlaf, ungesunde Ernährung wie zuckerhaltige und fettiger Lebensmittel.
Fallbeispiele für Knochenaufbau
Wenn Zähne verloren gehen, baut also der Knochenstoffwechsel sofort auch den umgebenden Geflechtknochen ab (Knochenschwund, Knochenabbau), da er ja nun wohl nicht mehr gebraucht wird. Soll aber dort der Zahn mit einem Implantat wieder ersetzt werden, muss man sich beeilen, damit noch genügend Knochen für die Implantation vorhanden ist (ca. 6 Wochen). Liegt die Zahnentfernung schon einige Monate zurück, ist daher für die Verankerung des Implantates je nach Situation eventuell ein Aufbau des verloren gegangenen Knochens mit einem Verfahren des Knochenaufbaus nötig. Für eine solche Einschätzung benötigt der Implantologe eine gute manuelle Untersuchung und eine Röntgenuntersuchung. Besonders häufig wird ein Knochenaufbau im Bereich des hinteren Unterkiefers und seitlichen Oberkiefers benötigt (Bereich Kieferhöhle).
Wegen des Abbaus des Knochens bei Parodontitis fehlt aber doch Knochenmasse öfter in allen Bereichen. Für jede Region und jede Form des verbliebenen Knochens gibt es spezielle Operationstechniken, außerdem bevorzugen verschiedene Operateure auch verschiedene Techniken und auch verschiedene Arten von Knochenersatzmaterial. Für den Laien ist das daher ein nicht überschaubares Gebiet. Umso wichtiger ist die ausführliche Beratung für Zahnimplantate eventuell unter Einbeziehung einer Zweitmeinung. Für diese Beratungssitzung stehen unsere Implantologen gerne und ausführlich zur Verfügung.
Sicherer Knochenaufbau bei DR. HAGER
Sie sind auf der Suche nach einer erfahrenen Zahnarztpraxis für Ihren Knochenaufbau im Ober- oder Unterkiefer? In unserer Zahnarztpraxis in Bietingen und Zahnarztpraxis in Konstanz setzen wir beim Knochenaufbau auf möglichst schonende und moderne Behandlungsverfahren. Gerne informieren wir Sie ausführlich über die Möglichkeiten eines Knochenaufbaus.
Unterschiedliche Techniken beim Knochenaufbau
Für bessere Übersicht werden nachfolgend vier Techniken näher beschrieben.
Sinuslift Verfahren nach H. Tatum 1986
Der bekannteste Knochenaufbau. Korrekt heißt das Verfahren Sinusbodenelevation, denn wegen einer zu großen Kieferhöhle mit einem nach Zahnverlust zu tief liegenden Kieferhöhlenboden (Sinusboden) muss der Boden angehoben (eleviert, engl. Lift) werden. In der Sinuslift-Op. wird mit Bohrern in der seitlichen Kieferhöhlenwand ein sog. Fenster eröffnet, durch das dann die nun zugängliche Kieferhöhlenschleimhaut („Schneider Membran“) hochgehoben (Lift) wird, in den entstehenden Hohlraum auf den knöchernen Boden wird dann künstliches Knochenersatzmaterial und evtl. in einer späteren Sitzung das gewünschte Implantat mit festem Halt eingebracht (zweizeitiges Vorgehen). Nach einer mehrmonatigen Knochenwachstumszeit ist dann an der gewünschten Stelle ein grosses Knochengewebe mit natürlichen, lebendigen, feinen Knochenbälkchen gewachsen, dessen Struktur dem Implantat genügend Halt bietet. …
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Jeder Implantologe hat seine Modifikationen des Sinuslift entwickelt, wir gestalten z.B. das Fenster minimalinvasiv, damit möglichst viel umliegender Knochen zum Wachstum zu Verfügung steht, und in der Regel setzen wir auch in der gleichen Sitzung mit dem Sinuslift bereits die Implantate (einzeitiges Vorgehen).
Als Knochenmaterial benutzen die DR. HAGER | Implantologen bevorzugt körpereigenes Material (plasmastabilisierte Augmentationstechnik) ansonsten synthetisches Knochenersatzmaterial, künstlichen Knochen, zum Ausschluss von denkbaren Keimübertragungen aus tierischem Knochen (z.B. Rinderknochen Bio-Oss). Auch gewinnen oder entnehmen wir keinen Knochen vom Beckenkamm, da dort längere Zeit Schmerzen das Gehen behindern würden. Diese Verfahren ist auch durch unsere plasmabasierte Augmentationstechnik nicht mehr nötig. Das Verfahren der Sinuslift-Operation erzeugt für Titanimplantate und Keramikimplantate hohe Stabilität.
Interner Sinuslift nach Summers 1994
Eine Modifikation des oben beschriebenen Sinuslift. Hierbei wird der Kieferhöhlenboden durch eine Bohrung exakt bis zum Kieferhöhlenboden ohne Durchtrennen der dortigen Schleimhaut angehoben und sofort das Implantat dort eingesetzt. Der interne Sinuslift ist bei nur geringen Knochendefiziten der Kieferhöhle sicher. Je nach Modifikation des Eingriffs wird an anderer Stelle entnommenes Knochenmaterial mit Osteoblasten vor die Spitze des Zahnimplantates eingebracht. So wird fehlende Knochenhöhe bei festem Halt mit einfachen Mitteln gewonnen.
Auflagerungsplastik
Eine andere Technik ist die sog. Auflagerungsplastik. Hier wird direkt auf die Knochenstelle mit fehlendem Knochen ebenfalls vollsynthetisches oder Körpereingenes Knochenersatzmaterial aufgebracht. Dieses Material darf nur Kontakt mit dem darunterliegenden vorhandenen Knochen haben, aus dem die Knochenzellen einwandern sollen. Alle anderen Gewebe werden durch das Einbringen einer vollsynthetischen oder Körpereigenen Membran vom Kontakt ferngehalten, da sonst die viel schnelleren Bindegewebszellen in das Knochenersatzmaterial einwandern würden. Dann würde natürlich dort kein neuer Knochen entstehen. Auch hier gibt es wieder zahllose Varianten und Methoden (Bone-Splitting, Bone-Spreading, …), schon allein über die Materialien reden sich die Fachleute auf Kongressen die Köpfe heiß, wir auch.
Offensichtlich kommt es immer auf die biologischen Wachstumseffekte des natürlichen Knochens an, die sich der Operateur zu Nutze machen muss. Also ist es immer der Körper selbst, der die gewünschte Heilung …
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möglich macht, der Operateur kann nur die Bedingungen optimieren. In sofern ist wegen der unterschiedlichen Wachstumskräfte und Abwehrkräfte immer mit starken individuellen Unterschieden bei den verschiedenen Patienten zu rechnen. Wir führen aber notfalls mit zusätzlichen Maßnahmen und Behandlungen den Eingriff zum Erfolg. Die Behandlungsdauer ist bei allen Knochenaufbauverfahren um mehrere Monate verlängert, da ja das Knochenwachstum abgewartet werden muss.
Wir sehen es sehr gerne, wenn ein Patient sich noch bei einem anderen Implantologen beraten lassen möchte und leiten selbstverständlich auf Wunsch unsere Röntgenbilder per E-Mail an die Patienten weiter. Umgekehrt werden wir von vielen Patienten um eine Zweitmeinung gebeten, die wir korrekt, fachgerecht und ohne falsche Anschuldigungen des Kollegen gerne geben.
Plasmastabilisierte Augmentationstechnik
Die plasmastabilisierte Augmentationstechnik ist besonders in der Implantologie ein sehr sicheres und hochaktuelles Thema.
Ein bekanntes Verfahren in dem man effizient und gut verträgliche Augmentationen oder auch besser bekannt als den Aufbau von Kieferknochen durchführen kann. Den Knochenaufbau benötigt man besonders bei Patienten, bei denen sich nach einer umfangreichen Diagnostik herausstellt, dass ihre Knochenverhältnisse zum Beispiel durch schlechte Knochenqualität oder auch durch mangelndes Knochenangebot ungünstig ist. Für die später geplante Implantation mit einem Zahnersatz, bedarf es einer adäquaten Lösung. Bei diesem speziellen biologischen Verfahren wird mit dem Eigenblut des zu behandelnden Patienten gearbeitet. Das Blut wird zur weiteren Verarbeitung vom Praxispersonal abgenommen. …
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Noch im gleichen Moment kann man mit dem Knochenaufbau am Patienten beginnen. Das Verfahren ist durch das körpereigene Material um einiges verträglicher, wird zudem seltenst vom Körper abgestoßen und ist auch für die spätere Wundheilung von großem Vorteil.
So freuen sich die Dr. HAGER | Zahnärzte diese zukunftsweisende und hervorragende biologische Technik der Knochen-augmentation Patienten anbieten zu können.
Videos zum Knochenaufbau
Nach einem Knochenaufbau
Direkt nach dem Eingriff
Juristen und Mediziner sind sich nicht einig in der Frage der Fahrtüchtigkeit nach einer zahnärztlichen Betäubungsspritze. Daher empfehlen wir, dass Sie eine Begleitperson nach Hause fährt. Sollten Sie dennoch selbst fahren, überholen Sie nicht und fahren Sie betont defensiv. Wichtig ist, dass Gebiet in dem die heutige Behandlung stattgefunden hat nicht zu belasten. Die ersten Tage den Kopf am besten nachts hochlagern und mit dem DR. HAGER | Kühlakku kühlen.
Nach einem Knochenaufbau
Erkältung und Nase putzen
Bitte hier erst nach 7 Tage nach der Nahtentfernung die Nase putzen/schnäuzen. Sie dürfen das Nasensekret notfalls mit einem Taschentuch vorsichtig weg tupfen. Das putzen/schnäuzen der Nase würde einen zu großen Druck auf die Wunde ausüben und könnte in einigen Fällen zu Nachblutungen oder zu unerwünschten Verlagerungen des Knochenaufbaues führen.
Deswegen sollten Sie auch das Niesen vermeiden. Wenn es nicht anders geht den Mund dabei öffnen. So kann der Druck auf die Wunde in der Kieferhöhle vermindert werden.
Nach einem Knochenaufbau
Nachblutungen
Leichte, gelegentliche Nachblutungen nach einem Knochenaufbau Eingriff können mit folgenden Schritten zum Abklingen gebracht werden:
- Setzen Sie sich in eine aufrechte Position.
- Üben Sie mit einem sterilen Stofftaschentuch oder einem Wattetupfer Druck auf die Wunde aus.
- Das Kühlen der entsprechenden Region kann ebenfalls helfen, die Blutung zu stoppen.
Nach einem Knochenaufbau
Zähne putzen
Wie oben schon erwähnt, dass Gebiet in dem die heutige Behandlung stattgefunden hat bitte nicht belasten. Am besten warten Sie im OP Bereich mit dem Putzen bis zur Nahtentfernung diese wird nach 7-10 Tagen bereits entfernt.
Nach einem Knochenaufbau
Schmerzen
Für möglich auftretende Schmerzen geben wir Ihnen ein geeignetes Schmerzmittel (Ibuprofen 400 – Dieses bekommen Sie auch rezeptfrei in jeder Apotheke). Achten Sie bitte darauf keine Medikamente die ASS (Acetylsalicylsäure) enthalten, zum Beispiel Aspirin zu nehmen. Diese sind gerinnungshemmend und können zu Nachblutungen führen bzw. diese verstärken.
Nach einem Knochenaufbau
Wann Essen & Trinken?
Wenn die Betäubung wieder nachgelassen hat. Ansonsten beißen Sie sich womöglich in die Wange. Wenn möglich den OP-Bereich nicht belasten. Nehmen Sie am besten am Anfang erst mal weiche Lebensmittel und stilles Wasser zu sich. Sobald Ihre Wunde nach ein paar Tagen ausreichend verheilt ist, können Sie wieder wie gewohnt essen.
Nach einem Knochenaufbau
Sport, Sauna und Solarium
Hier sollten Sie ca. eine Woche warten, denn körperliche Anstrengung und Hitze könnten zu Nachblutungen führen.
Wir freuen uns auf Sie!
Sie suchen Beratung und eine professionelle Behandlung? Sie möchten wissen, welche Behandlung für Sie infrage kommt? Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen weiter.
Buchen Sie dazu am einfachsten Ihren Termin online.
und das gesamte Team Dr. Hager
Häufige Fragen zum Knochenaufbau
Was kostet ein Knochenaufbau?
Das kommt auf die individuelle Situation an.
Welche verschiedenen Knochenaufbauten im Kiefer gibt es?
- Knochenaufbau im Bereich der Kieferhöhle mit künstlichen Knochen
- Knochendehnung
- Auflagerunsplastik mit Eigenknochen
Wann ist ein Knochenaufbau sinnvoll?
Wenn man Implantate möchte/braucht und das Knochenangebot nicht ausreichend ist.
Wie wird der Knochenaufbau am Kiefer vorgenommen?
Die unterschiedlichen Knochenaufbaumethoden werden Ihnen gerne in einem Gespräch anschaulich erklärt.
Wie lange dauert ein Implantat mit Knochenaufbau?
Die Einheilungsdauer hängt von der Art des Knochenaufbaus ab. Zwischen 8 Wochen bis 6 Monate.
Wie verträglich ist ein Knochenaufbau?
Sehr verträglich, da es zum Teil aus Eigenblut besteht und selbst die künstlichen Knochenkrümel beim Einheilen wieder vom Körper zu Eigenknochen umgebaut werden.
Braucht der Zahnarzt eine spezielle Ausbildung für einen Knochenaufbau am Kiefer?
Die Zahnärzte Dr. Hager nehmen an regelmäßigen internen und externen Weiterbildungen und Fortbildungen teil und verbessern ständig die Techniken.
Gibt es Nachteile und Grenzen beim Knochenaufbau?
Es reicht schon eine dünne Schicht Knochen um einen Knochenaufbau machen zu können. Somit gibt es in der Regel nur bei bestimmten Vorerkrankungen/ Medikamenten Gegenanzeigen bzw. Einschränkungen.
Wie kann man die Ausheilung des Knochenaufbaus im Kiefer unterstützen?
Die betroffene Stelle sehr gewissenhaft schonen.