Karies wirksam behandeln
Sind die Zähne von Karies oder Zahnfäule befallen, ist eine Kariesbehandlung in der Zahnarztpraxis häufig unumgänglich. Die Dr. Hager Zahnärzte erklären, wann die Behandlung notwendig ist und wie sie abläuft.
- Schonende, schmerzfreie und moderne Behandlungsverfahren
- Früherkennung und Vorsorgekonzept
- Minimalinvasive Behandlung und hochwertigste Zahnfüllungen
- Familienpraxis seit 40 Jahren, in 2. Generation
Kariesbehandlung: von Karies befallene Zähne retten
Jeder Zahn ist von Zahnschmelz ummantelt. Dieser schützt das empfindliche Innere des Zahns vor Bakterien und anderen Reizen. Schädliche Bakterien können den Zahnschmelz angreifen und Karies entsteht. Schreitet Karies unbemerkt fort, dringen die Bakterien in das Innere des Zahns, dem so genannten Zahnbein, vor und eine schmerzhafte Wurzelentzündung kann entstehen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Unterschieden wird zwischen beginnender und tiefer Karies: Dies beeinflusst auch die Art der Behandlung
- Je früher Karies entdeckt wird, desto weniger Zahnsubstanz muss geopfert werden
- Der defekte Zahn wird mit einer Füllung restauriert, damit er nicht weiter durch Bakterien zerstört wird
- Die Kariesbehandlung erfolgt unter örtlicher Betäubung und verläuft somit nahezu schmerzfrei
Zahnbelag kann zu Zahnfleischlockerung führen. Ist das Zahnfleisch einmal locker, haben es Bakterien einfach in die Tiefe vorzudringen und den Knochen nachhaltig zu schädigen.
Es ist ungemein wichtig, dass das zirkuläre Zahnfleisch um den Zahn täglich einmal korrekt gereinigt wird. So bleibt es fest und manschettenartig an den Zähnen und keine Bakterien können sich dazwischen ansammeln.
Das Zahnfleisch zeigt Rötungen, Schwellungen oder Blutungen beim Zähneputzen (eventuell Mundgeruch).
Die Fasern halten den Zahn fest am Knochen. Erreichen Bakterien diese Tiefen, so spricht der Zahnarzt von einer Parodontitis und eine Behandlung beim Zahnarzt ist unausweichlich.
„Karies ist eine Volkskrankheit. Wir sind spezialisiert auf eine Früherkennung und können so viele Karies durch unser Vorsorgekonzept vermeiden. Kommt es doch zu einer Therapie, so bekommen unsere Patienten die modernsten und nachaltigsten Lösungen nach derzeitigem wissenschaflichen Stand.“
Benjamin Hager
Wie entsteht Karies?
Unausgeglichene Ernährung und unzureichende Zahnfleischpflege fördern die Entstehung von Karies. Die Ursache dieser Zahnerkrankung ist ein Säure produzierender Zahnbelag, den man sich wie einen zähen Filz vorstellen kann. In diesem Belag können sich Bakterien ungestört vermehren und auf dem Zahnschmelz ausbreiten.
Durch regelmäßige Aufnahme von zuckerhaltiger Nahrung wird die Säureproduktion der Bakterien angeregt und so ein regelrechtes Loch in die gesunde Zahnsubstanz geätzt: die sogenannte Karies.
Entfernt man nun durch eine Zahnreinigung den Zahnbelag von der Zahnoberfläche, heilt ein geniales Reparatursystem im Speichel selbstständig die durch Säure entstandenen Löcher im Zahn. Dieser Vorgang heißt Remineralisation und kuriert eine entstehende Karies sehr effektiv. Werden allerdings die heilenden Mineralien dauernd weggespült, kann keine Heilung stattfinden.
Dies ist auch der Grund für Karies bei Kindern: Durch ständiges Nuckeln an einer Trinkflasche wird die reparierende Mineralschicht ständig fortgespült. Das erklärt, warum sogar das Flaschennuckeln von reinem Wasser Karies bei Kindern entstehen lässt.
Wie erkennt man Karies?
Die Erkennung von Karies hat sich im Laufe der Jahre deutlich verändert: Wurde früher noch mit einer Metallsonde an den verdächtigen Stellen des Zahnes nach erweichten Stellen getastet, verläuft die Kariesuntersuchung mittlerweile schonender und angenehmer für den Patienten.
Durch Sicht mit einer guten Beleuchtung, Durchleuchten des Zahnes mit einer Kaltlichtquelle und vor allem dank geeigneter Spezialröntgenbilder können wir heute Karies erkennen.
Dort ist auch ein mit versteckter Karies befallener Zahn noch zu erkennen.
Zusätzlich wird vom Zahnarzt auch fluoreszierendes Licht und Einfärbung mit Farbstoffen zur Erkennung von Karies verwendet.
Karies kann zu Zahnschmerzen, Kälte-Empfindlichkeit an den Zähnen, sichtbaren Löchern im Zahn und in fortgeschrittenen Fällen zum Absterben von Zähnen und daraus resultierenden Abszessen führen.
Ein Zungenbelag kann auf eine Ansammlung von Bakterien, abgestorbenen Zellen und Nahrungsresten hinweisen. Ein dicker Belag kann das Risiko für Karies erhöhen, da er ein Nährboden für schädliche Bakterien ist.
Schonende Kariesbehandlung bei DR. HAGER
Haben Sie Karies, schlechte Zähne oder ein Loch im Zahn? Wir behandeln Karies schmerzarm und minimalinvasiv.
In unserer Zahnarztpraxis in Bietingen und Zahnarztpraxis in Konstanz setzen wir bei der Diagnose und Behandlung von Karies auf möglichst schonende, schmerzfreie und moderne zahnmedizinische Verfahren, hochwertige Zahnfüllungen und minimalinvasive Zahnheilkunde.
Wie läuft eine Kariesbehandlung ab?
Erkennen von Karies bei zahnärztlichen Kontrollen
Zunächst müssen kariöse Stellen zuverlässig erkannt werden. Weiße und bräunliche Flecken, oder gar Defekte auf offenliegenden Flächen sind mit bloßem Auge erkennbar und geben Hinweise auf mögliche Karies.
Auch die Entzündung des Zahnfleisches, sowie freiliegende kariöse Ränder von Füllungen oder Kronen werden vom Zahnarzt zuverlässig erkannt. Jedoch werden die sichtbaren Flächen ohnehin bei gründlicher Mundhygiene durch den Patienten gereinigt.
Wesentlich schwieriger zu reinigen und dadurch gefährdeter sind die Zahnzwischenräume, die der Zahnarzt nur mit Röntgenbildern zuverlässig sichtbar machen kann.
Wird eine Karies erkannt, muss Sie je nach Ausprägung behandelt werden. Eine leichte Demineralisation ist sogar durch gute Pflege und Fluoridpräparate reversibel. Überschreitet sie jedoch den Schmelz bis in das Zahnbein, ist sie nicht reversibel und muss vom Zahnarzt behandelt werden.
Symptome wie spontane Schmerzen oder Kälteempfindlichkeit am betroffenen Zahn können eine schon weit fortgeschrittene Karies signalisieren. Anhand des Röntgenbildes und des klinischen Bildes trifft der Zahnarzt nun seine Diagnose und bestimmt die dazu passende Therapie.
Entfernen von Karies
Zunächst betäubt der Zahnarzt den betoffenen Bereich, um den Eingriff schmerzfrei zu gestalten. Nach der Betäubung entfernt der Zahnarzt das kariöse Zahnmaterial. Dies geschieht in der Regel mit einem Bohrer, kann aber auch mit anderen Methoden wie Laser oder speziellen Handinstrumenten durchgeführt werden.
Das Ziel ist es, alle infizierten und geschädigten Teile des Zahns zu entfernen, um die Ausbreitung der Karies zu stoppen und eine gesunde Zahnstruktur zu erhalten.
Füllung und Rekonstruktion
Nachdem die Karies entfernt wurde, wird der entstandene Hohlraum gereinigt und desinfiziert. Nun erfolgt die Füllung und Rekonstruktion des Zahns. Der Zahnarzt wählt das geeignete Füllmaterial aus, basierend auf der Lage des Zahns, der Größe der Kavität und ästhetischen Überlegungen.
Abschließend wird die Füllung poliert, um eine glatte Oberfläche zu gewährleisten, die das Kauen nicht beeinträchtigt und keine raue Oberfläche hinterlässt, die Bakterien ansiedeln könnte.
Füllungsvarianten und ihre Vor- & Nachteile
Erkennt bzw. entfernt man die Karies nicht, droht Zahnverlust. In einem frühen Stadium kann der Zahnarzt den betroffenen Zahn durch Entfernen der Karies mit einem Bohrer und Verschließen durch eine Füllung zuverlässig heilen.
Bei späten Stadien bedarf es einer besonderen Behandlung. Nervnahe Bereiche werden mit speziellen Materialien und Medikamenten behandelt und abgedeckt. Darüber kommt dann eine konventionelle Füllung zum Einsatz.
1. Das Keramikinlay als hochwertigste Füllung: stabil, dicht, schön. Eine Erfindung aus der Schweiz, weiss & natürlich in 3D modelliert, so wie die Natur es vorgegeben hat.
2. Das Goldinlay: sehr langlebig, dicht, Gefahr des Bruchs der Zahnsubstanz, nicht schön.
3. Die Amalgamfüllung gilt als sehr dicht, hat aber leider Nachteile bei Verträglichkeit und Ästhetik und auch Bruchanfälligkeit.
4. Die Kunststofffüllung: für den Frontzahnbereich. Im Seitenzahnbereich weist sie jedoch deutliche Mängel auf.
Erfahren Sie in unseren Patienteninterviews mehr über unsere Praxis
Erfahrungsberichte unserer Patienten
Regelmäßige Mundhygiene kann Karies heilen
Wie beschrieben ist es dem Körper also möglich, oberflächliche Löcher selbstständig auf natürliche Weise zu heilen. Dies kann der Zahnarzt mit Fluorid zusätzlich unterstützend behandeln. Fluorid begünstigt die Reparatur bei entstehender Karies und macht den betroffenen Zahnschmelz resistenter gegen Säure, es entsteht eine harte Zahnsubstanz.
Um Kariesentstehung effektiv zu verhindern, muss erreicht werden, dass auf der Zahnoberfläche kein Bakterienbelag länger als 48 Stunden haftet. Ansonsten würde nämlich ein besonders dichtes Bakteriennetz auf dem Zahn entstehen, der sogenannte Biofilm oder Plaque: Ein regelrechtes arbeitsteiliges Biotop von verschiedensten Bakterien, die sich gegenseitig bei der zerstörenden Arbeit unterstützen und den heilenden Speichel abhalten.
Durch regelmäßiges Zähneputzen kann die Entstehung dieses Biofilms und der daraus resultierenden Karies verhindert werden. Wenn nur einmal täglich dieser Plaque durch die Borsten einer Zahnbürste zerrissen wird, kann Kariesentstehung gestoppt werden.
Die richtige Putztechnik
Dies funktioniert allerdings nur, wenn die Bürsten wirklich alle Zahnflächen erreichen. Die richtigen Hilfsmittel, wie Interdentalbürsten sowie die richtige Putztechnik tragen zu einer erheblichen Verbesserung der Dentalhygiene bei. Die DR. HAGER | Dentalhygiene in Konstanz und Bietingen gibt außerdem Tipps für eine gesunde Mundhygiene.
Wir informieren darüber, wie die schädlichen Säuren im Mund verhindert werden können. Hier bilden die Ernährung und die Auswahl der Nahrung des Patienten einen zentralen Ansatzpunkt. Nahrung, die schnell zu Saccharose umgewandelt wird, sollte man vermeiden. Also eine Ernährung mit vorwiegend Vollkornbrot statt Weißbrot, Mineralwasser statt zuckerhaltigen Getränken und der Verzicht auf Zwischenmahlzeiten hält den Säure-Wert (pH-Wert) neutral. Das Ziel ist eine geregelte Ernährung mit Pausen ohne Nahrungsaufnahme.
Auch die regelmäßige professionelle Zahnreinigung hilft, Zahnstein und nicht erreichte Plaque zu entdecken und zu beseitigen. Dazu mehr auf den Vorsorgeseiten.
Karies vorbeugen mit einer professionellen Dentalhygiene
Beginnende Karies heilt also bei sehr guter Zahnhygiene aus. Bei unseren Dentalhygienesitzungen der Dentalhygiene Dr. Hager zeigen wir eine effektive Putztechnik sowie die für Ihre Situation richtigen Putzhilfsmittel, die bei der Verhinderung von Karies am Zahn unterstützen.
Wir erklären auch gerne, wie bei der Ernährung gerade der versteckte Zucker vermieden werden kann, der sich leider in vielen Nahrungsmitteln finden lässt. Wer nun allerdings annimmt, nur Industriezucker würde Karies fördern, irrt sich. Auch andere Zuckersorten und sogar Biozucker fördern die Entstehung von Karies.
Lediglich die Zuckeraustauschstoffe Sorbit, Xylit, Fructose haben wenig schädigende Wirkung auf den Zahn durch Karies.
Doch auch die Vererbung spielt bei der Kariesentstehung eine große Rolle: Wir alle kennen Menschen, die trotz völlig fehlender Zahnpflege und zusätzlich falscher Ernährung dennoch keinen Zahn bis ins hohe Alter durch Karies verlieren.
Durch das individuelle Erbgut ist mancher Zahn mit einem härteren Zahnschmelz versehen, was jedoch selten vorkommt. Meistens haben diese Glückspilze jedoch stattdessen Probleme mit ihrem Zahnfleisch und leiden unter Zahnfleischentzündungen oder Parodontitis und verlieren auf diesem Wege so manchen Zahn.
Wenn man Karies nicht behandelt?
Erste Schritte bei Karies
Wenn Kariesbakterien über längere Zeit ihr zerstörerisches Werk am Zahn verrichten können, wird diese Karies nicht mehr vom eigenen Körper repariert. Es entstehen echte Löcher im Zahnschmelz, die der Zahnarzt je nach Fall mit verschiedenen Methoden erkennt und die Diagnose stellt. Dann folgt eine Kariesbehandlung, bei der die kariösen Stellen entfernt und der Defekt mit einer Füllung versorgt wird. Aber keine Sorge: Dieser Eingriff geschieht ohne Schmerz, da vorab eine lokale Betäubung gesetzt wird. Nach Entfernen der Bakterien durch Bohren mit speziellen minimalinvasiven Bohrern kann der Zahnnerv meist gerettet werden.
Wenn man Karies nicht behandelt
Sind die Bakterien der Karies am Zahn jedoch lange Zeit ungestört und bleiben unbehandelt, zerstören sie nicht nur den Zahnschmelz, sondern auch die darunterliegenden feinen Strukturen des Dentins, es kommt zu einer tiefen Karies. Dentin befindet sich bei einem Zahn direkt unter der harten Schmelzschicht und ist die letzte Zahnsubstanz vor dem Nerv (zahnärztlich: „Pulpa“). Zudem ist es viel weicher als der Zahnmantel, hat eine poröse Struktur und wird durch Bakterien schnell zersetzt. Karies, die tief in das Dentin reicht, infiziert immer schon unmerklich den Zahnnerv.
Unbehandelte Karies kann zum Absterben des Nervs führen
Lange bevor ein Schmerz auftritt, muss bereits die Körperabwehr gegen die Eindringlinge im Zahnnerv kämpfen. Erst ein monatelanger Angriff der schädlichen Bakterien ohne rettende zahnärztliche Behandlung führt schließlich zum Absterben des Nervs. Ein Druckgefühl sowie Schmerzen sind nun typische Symptome in diesem fortgeschrittenen Stadium. Umfangreiche, zum Teil dramatische Folgen für die Gesundheit drohen nun und erfordern dringend eine Heilbehandlung durch denc Zahnarzt.
Keine Angst vor dem Zahnarzt – schmerzfreie Behandlung
Gefürchtet ist die Karies am Zahn vor allem wegen der mit ihr verbundenen Zahnschmerzen. Beim Absterben des Nervs kann es wegen der Infektion dieses Gewebes durch die Bakterien zu starken Entzündungen im Zahn kommen, diese sind dann oft schmerzhaft. Leider haben viele Menschen nach Eintritt von Zahnschmerzen dann erst recht Angst vor dem Zahnarzt und verhindern so das Erkennen und die Eindämmung der Karies und ihrer Folgen. Zur Ermutigung: Bei uns werden alle Behandlungen mit einer schonenden und wirksamen Betäubung gemacht, selbst Lachgas steht bereit. Schmerzen können so effektiv vermieden werden.
Wir freuen uns auf Sie!
Sollten Sie Fragen haben oder eine Beratung zu einer optimalen Zahnpflege wünschen, helfen wir Ihnen gerne persönlich weiter. Besuchen Sie uns während unserer Sprechzeiten in einer unserer beiden Zahnarztpraxen in Deutschland.
und das gesamte Team Dr. Hager
Häufige Fragen zur Karies
Wie entsteht Karies?
Karies entsteht am Häufigsten an schwer zu reinigenden Stellen des Zahns. Diese sind tiefe Einziehungen, Zahnzwischenräume oder vor allem auch am Rande einer alten Kunststofffüllung. Denn durch Schrumpfung des Kunststoffes beim Aushärten der Füllung, entsteht ein mikroskopisch kleiner Spalt in den Bakterien eindringen und mit der Zeit neue Karies verursachen können. Dies ist nicht wünschenswert und wird deshalb bei den DR. HAGER | Zahnärzten nicht im Seitenzahngebiet angeboten. Die adäquate Lösung ist hierbei das Keramikinlay.
Was ist Karies?
Karies entsteht wenn der Zahnschmelz durch Kariesbakterien angeätzt wird. Die Bakterien sitzen in den Zahnbelägen (Plaque) und nähren sich von den Zuckern aus der Nahrung. Dieser Zucker aus der Nahrung wird von den Bakterien in Säure umgewandelt, die dann den Zahnschmelz angreifen. Geschieht dies über einen längeren Zeitraum, kann sich die Karies immer weiter entwickeln.
Habe ich zwingend Schmerzen bei Karies?
Nicht immer verursacht Karies Schmerzen, aber je näher der Kariesdefekt am Nerven des Zahns liegt, desto häufiger sind Schmerzen ein mögliches Begleitsymptom. Auch fasernde Zahnseide nach Benutzung, scharfe Kanten am Zahn oder Zahnfleischbluten können Symptome sein. Karies kann aber auch völlig schmerzlos verlaufen. Deshalb sollte man auf regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und Dentalhygiene-Sitzungen achten.
Wie wird Karies entfernt?
Eine kleine schmerzbegrenzte Karies hat die Möglichkeit, durch fluoridhaltige Zahnpasten und gute Mundhygiene inaktiv zu werden, sodass man sie gegebenenfalls beobachten kann. Tiefer reichende Kariesläsionen können nur durch Entfernen des befallenen Zahnsubstanz Gewebes (bohren) behandelt werden. Unsere erfahrenen deutschen Zahnärzte nahe der Schweizer Grenze wenden dabei moderne, minimal-invasive und schonende Verfahren an.
Wie kann man Karies verhindern?
Eine gute Mundhygiene und fluoridhaltige Zahnpasten können kleine Läsionen inaktivieren und schützen nachhaltig vor neuer Kariesbildung. Eine zahngesunde Ernährung trägt auch dazu bei, dass sich Karies nicht so schnell bilden kann. Ebenfalls nützlich gegen die Kariesbildung ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung.