Tiefe Karies

Tiefe Karies entstehen meist zwischen zwei benachbarten Zähnen. Hier sind sie vor der Zahnbürste geschützt und können nur im frühen Stadium durch Zahnseide aufgehalten werden. Mit speziellen Röntgenbildern können Zahnärzte diese Karies frühzeitig bemerken. Erreichen die Bakterien über längere Zeit tiefere Schichten, erfordert dies besondere Maßnahmen um den Zahn zu erhalten.

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Was ist tiefe Karies?

Der Zahn hat zwei verschiedene Schichten. Hat die Karies beide Schichten weit durchbrochen, spricht man von einer tiefen Karies. Plötzlich kälteempfindliche Zähne können einen Hinweis darauf geben.

Der Zahnarzt nennt tiefe Karies: Caries Profunda. Dieser Begriff definiert ein bestimmtes Stadium bzw. Tiefe einer Karies.

Am Ende einer unbehandelten Karieserkrankung steht das Absterben der Pulpa. Die Pulpa wird im Volksmund auch vereinfacht als Nerv bezeichnet.

Bis die Bakterien jedoch den Nerv erreichen, müssen sie sich durch verschieden Schichten im Zahn fressen. Hierfür wandeln die Bakterien Zucker in Säure um. Die Säure zerstört langsam die harten Substanzen des Zahns und es entsteht ein tiefes Loch.

Je näher die Karies dem Nerv kommt, desto eher können starke Zahnschmerzen als Symptom auftreten.

Bakterien fressen ein tiefes Loch in die Schichten des Zahnes. Dabei ist Zucker das Grundnahrungsmittel für die Bakterien. Ein kleiner Zugang reicht um das weiche innere des Zahnes anzugreifen.

Das innere Zahnbein (Dentin) ist weicher und kann besonders schnell von den Bakterien zersetzt werden. Der Abstand zum inneren Nerv ist nicht mehr weit.

Das Zahnmark, auch Pulpa genannt. Die Pulpa ist das weiche Innere des Zahns, das Blutgefäße, Nerven und Bindegewebe enthält.

Haben die Bakterien den inneren Nerv des Zahnes erreicht, entstehen die größten Schmerzen und der Zahn stirbt ab. Einen solchen Zahn zu erhalten ist ein gesundheitliches Risiko.

Erfahren Sie in unseren Patienteninterviews mehr über unsere Praxis

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„Bei Herr Hager ist da direkt eine Sympathie gewesen, er erklärte alles so sympathisch, ruhig, ohne Streß und kompetent, was möglich ist. Er hat mir gezeigt, dass ich mich nicht damit abfinden muss, sondern das es auch noch eine andere Variante gibt. Das man die oberen Zähne, auch wenn man schon so alt ist wie ich, ersetzen kann mit Implantaten. Ich hatte während der Behandlung keinerlei Schmerzen, nur einen leichten Druck, deswegen war ich die ganze Zeit völlig entspannt und hatte dadurch einfach keine Angst mehr. Ich würde es jederzeit wieder machen.“
Irene Schneider
Behandlung: Zahnimplantat, Keramikimplantat, Angstpatientin
„Ich bin schon seit vielen Jahren Patient bei Dr. Hager. Mit 14 wurden mir Keramikinlays gesetzt, die seitdem halten. Man kann sagen es hat sich die letzten 25 Jahre bewährt. Ich fühlte mich in den letzten Jahren in der Praxis immer gut aufgenommen und wurde immer freundlich und fröhlich behandelt und kann sagen, dass ich dadurch nie Angst vor dem Zahnarztbesuch hatte. Dr. Hager ist für die, die professionelle Hilfe für ihre Zähne brauchen und nach Lösungen sucht, die dann auch lange halten."
Jakob Hagmann
Behandlung: Zahnersatz, Keramikfüllung
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„Wie man sieht habe ich nun ein super Ergebnis. Ich kann endlich wieder Lachen. Ich habe lange Zeit nicht lachen können, habe keine Freunde getroffen. Heute ist wieder alles normal für mich, ich denke im Nachhinein ist es verrückt mit sowas so lange zu warten. Jetzt kann ich wieder normal unter Leute gehen, Leben und bin wieder glücklich.“
Bettina Ribul
Behandlung: Zahnimplantat, Implantatgetragene Prothese, Angstpatientin
„Vor Dr. Hager waren meine Zahnarztbesuche immer sehr unangenehm. Ich bin immer mit mehr Schmerzen gegangen als mit denen ich überhaupt gekommen bin. Bei der ersten Behandlung, einer Weisheitszahn Behandlung wurde mir versprochen, dass ich keine Schmerzen haben werde, er wurde gezogen und ich bin schmerzfrei aus der Türe gegangen. Danach hatte ich noch eine Parodontitis Behandlung, diese war ein voller Erfolg. Zum Abschluss meiner Behandlung wurden mir noch Implantate gesetzt - jetzt bin ich endlich schmerzfrei.“
Lukas Gasser
Behandlung: Zahnimplantat, Angstpatient
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Schonende Kariesbehandlung bei DR. HAGER

Haben Sie Karies, schlechte Zähne oder ein Loch im Zahn? Wir behandeln Karies schmerzarm und minimalinvasiv.

In unserer Zahnarztpraxis in Bietingen und Zahnarztpraxis in Konstanz setzen wir bei der Diagnose und Behandlung von Karies auf möglichst schonende, schmerzfreie und moderne zahnmedizinische Verfahren, hochwertige Zahnfüllungen und minimalinvasive Zahnheilkunde.

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Der Zahnschmelz ist die äußerste Schicht des Zahns und besteht aus mineralisierten Zellen. Er ist der härteste Bestandteil des menschlichen Körpers.

Im innern des Zahnes (Pulpa) befinden sich gesundes Blut- und Nervengewebe, sie dienen dem Zahn als wichtige Lebensquelle. Bei einer Karies können die Bakterien in das tiefe Innere vordringen. Der Zahn gilt dann als infiziert und muss meist entfernt werden. Andere Therapien verlängern oft nur den Leidensweg.

Der Kieferknochen bildet die Struktur, in der die Zähne verankert sind.

Kleine Bürsten für die Zwischenräume stören den Biofilm effektiv.

Die Schichten des Zahns

Der Zahnschmelz ist die härteste Schicht des Zahns. Er bedeckt die gesamte sichtbare Außenfläche und ist beim Lächeln für jeden sichtbar. Kristallweiß glänzend bei guter Pflege. Er schützt den Zahn vor verschiedensten Reizen, die in der Mundhöhle auftreten.

Darunter liegt das deutlich weichere Dentin. Es ist bräunlicher und hat kleine Kanäle, die bis zum Zahnnerv reichen. Diese Verbindungen machen den Zahn sensibel und verursachen Schmerzen, wenn sie freiliegen. Unter dem Dentin kommt dann schon die Pulpa, in der sich Blutgefäße, Gewebe und eben auch Nerven befinden.

Fazit: Kariesstellen, die den Zahnschmelz überwinden und tiefe Schichten des Dentins bis kurz vor der Pulpa erreichen, nennt man Caries Profunda.

Wie entsteht Karies?

Karies bildet sich durch Plaque: ein weißer klebriger Biofilm, der sich auf die Oberfläche der Zähne legt. Diese zähe Substanz enthält Bakterien und Nährstoffe.

In Bezug auf die Schadenswirkung nimmt hier das Bakterium Streptococcus Mutans die Spitzenstellung ein. Bis die betroffenen Stellen im Mund jedoch pathogen, also schädlich werden, muss sich dieser Biofilm über 24 Stunden auf dem Zahn in speziellen Schichten sortieren.

Entfernen Sie nun regelmäßig durch Putzen diese Plaque, kann sich keine Karies bilden. Dabei muss der Biofilm nicht unbedingt zu 100% entfernt werden. Es reicht eine Durchkämmung, wobei die Bakterienstruktur gestört wird.

Wir empfehlen zur optimalen Zahnpflege nicht nur die Ultraschall Zahnbürsten zu verwenden, sondern auch die kleinen Interdentalbürstchen zwischen den Zähnen zu nutzen, da meist eine Karies genau dort entsteht.

Mangelnde Zahnpflege führt zur Ansammlung von Plaque und Zahnstein, was das Risiko für Karies erhöht.

Tiefe Karies ist ein fortgeschrittenes Stadium der Zahnkaries, bei dem die Schädigung des Zahns bis in die tiefen Schichten, einschließlich des Zahnmarks (Pulpa), vordringt.

Karies verursacht Löcher

Hat sich die pathogene Bakterienstruktur nun über 24 Stunden aufgebaut, können die Bakterien schlussendlich organische Säuren aus Zucker bilden. Die Säuren sind in diesem Fall die Ursache für den Substanzverlust am Zahnschmelz und damit für das Loch.

Das Loch im Zahnschmelz dient der Karies nun zusätzlich als Schutz und muss, bevor der Zahnnerv erreicht ist, vom Zahnarzt behandelt werden.

Nachdem die Karies entfernt wurde, wird das Loch mit einer Füllung bakteriendicht verschlossen. Dies geschieht vorzüglich mit einem Keramikinlay.

Karies und Röntgen

Zunächst müssen kariöse Stellen zuverlässig erkannt werden. Weiße und bräunliche Flecken, oder gar Defekte auf offenliegenden Flächen sind mit bloßem Auge erkennbar und geben Hinweise auf mögliche Karies.

Auch die Entzündung des Zahnfleisches, sowie freiliegende kariöse Ränder von Füllungen oder Kronen werden vom Zahnarzt zuverlässig erkannt. Jedoch werden die sichtbaren Flächen ohnehin bei gründlicher Mundhygiene durch den Patienten gereinigt

Ansicht einer tiefen Karies auf einem Röntgenbild

Hier ist eine (sekundär) Karies zu sehen. Dies ist eine Karies an einer schon vorhandenen Füllung. Meist entsteht dies an Kunststoff-Füllungen. Kunststoff-Füllungen sind ein Werkstoff der nicht dauerhaft Dicht ist und so Bakterien nach einer Zeit wieder eindringen können.

Behandlung einer tiefen Karies

Erkennen von tiefen Karies in zahnärztlichen Kontrollen

Zunächst müssen kariöse Stellen zuverlässig erkannt werden. Weiße und bräunliche Flecken, oder gar Defekte auf offenliegenden Flächen sind mit bloßem Auge erkennbar und geben Hinweise auf mögliche Karies.

Auch die Entzündung des Zahnfleisches, sowie freiliegende kariöse Ränder von Füllungen oder Kronen werden vom Zahnarzt zuverlässig erkannt. Jedoch werden die sichtbaren Flächen ohnehin bei gründlicher Mundhygiene durch den Patienten gereinigt.

Wesentlich schwieriger zu reinigen und dadurch gefährdeter sind die Zahnzwischenräume, die der Zahnarzt nur mit Röntgenbildern zuverlässig sichtbar machen kann.

Wann muss eine Karies behandelt werden?

Wird eine Karies erkannt, muss Sie je nach Ausprägung behandelt werden. Eine leichte Demineralisation ist sogar durch gute Pflege und Fluoridpräparate reversibel. Überschreitet sie jedoch den Schmelz bis in das Zahnbein, ist sie nicht reversibel und muss vom Zahnarzt behandelt werden.

Symptome wie spontane Schmerzen oder Kälteempfindlichkeit am betroffenen Zahn können eine schon weit fortgeschrittene Karies signalisieren. Anhand des Röntgenbildes und des klinischen Bildes trifft der Zahnarzt nun seine Diagnose und bestimmt die dazu passende Therapie.

Wie geht der Zahnarzt beim Entfernen der Karies vor?

Im Fall einer tiefreichenden Kariesbehandlung, muss zunächst ein Zugang und eine Übersicht über die Karies geschaffen werden. Speziell langsam drehende Rosenbohrer entfernen die erweichte infizierte Substanz des Zahns. Hierbei geht man sehr vorsichtig vor, um den Zahnnerv nicht unnötig zu eröffnen.

Andererseits ist es äußerst wichtig, den Zahn von jeglicher Karies zu befreien. Wird der Zahnnerv durch zu tiefreichende Karies eröffnet, lässt sich meist eine Entzündung der Pulpa beobachten, die sich durch starke Blutung äußert.

Lässt sich die Blutung stillen, kann ein Verschluss der Pulpa mit speziellen Präparaten durchgeführt werden. Anschließend wird das entstandene Loch mit einem provisorischen aber sehr dichtem Zement verschlossen. Nun warten wir 3 Monate um sicherzugehen, dass der Zahn auch längerfristig überlebt. Erst dann kann über die weiterführende Therapie entschieden werden.

Die definitive Lösung nach einer tiefen Karies.

Erstaunlicherweise mauert der Zahnnerv das entstandene Loch im Nerv von innen wieder zu, wenn Ihr Körper genügend Abwehrkraft bietet. Ist der Zahnnerv auch nach mehreren Monaten nun noch vital, kann eine definitive Versorgung geplant und durchgeführt werden.

Der spezielle Verschluss der Pulpa wird idealerweise beim erneuten öffnen der Kavität belassen oder erneuert. Nun geben wir dem restlichen Zahn einen speziellen widerstandsfähigen Schliff. Die entstandene Zahnform wird nun mit einem 3D Scanner digital abgeformt und ein passgenaues Keramikinlay kann in einem weiteren Termin eingesetzt werden.

Füllungsvarianten und ihre Vor- & Nachteile

Erkennt bzw. entfernt man die tiefe Karies nicht, droht der Zahnverlust. In einem frühen Stadium kann der Zahnarzt den betroffenen Zahn durch Entfernen der Karies mit einem Bohrer und Verschließen durch eine Füllung zuverlässig heilen.
Bei späten Stadien bedarf es einer besonderen Behandlung.

Nervnahe Bereiche werden mit speziellen Materialien und Medikamenten behandelt und abgedeckt. Darüber kommt dann eine konventionelle Füllung zum Einsatz.

1. Das Keramikinlay als hochwertigste Füllung: stabil, dicht, schön. Eine Erfindung aus der Schweiz, weiss & natürlich in 3D modelliert, so wie die Natur es vorgegeben hat.

2. Das Goldinlay: sehr langlebig, dicht, Gefahr des Bruchs der Zahnsubstanz, nicht schön.

3. Die Amalgamfüllung gilt als sehr dicht, hat aber leider Nachteile bei Verträglichkeit und Ästhetik und auch Bruchanfälligkeit.

4. Die Kunststofffüllung: für den Frontzahnbereich. Im Seitenzahnbereich weist sie jedoch deutliche Mängel auf.

„Keramikinlays sind für mich im Seitenzahnbereich die optimale Füllungsvariante. Die hohen Kaukräfte werden zuverlässig abgefangen und eine unerreichte Randdichtigkeit ermöglicht eine überzeugende Langlebigkeit. Bei guter Mundhygiene hält es ein Leben lang, genau wie Ihre unversehrten Zähne.

Dr. Eva Krapf

Zahnärztin bei DR. HAGER | Zahnärzte

Ein Zahn stirbt ab, was ist zu tun?

Stirbt der Zahnnerv ab, müssen Folgebehandlungen durchgeführt werden. Denn schon nach kurzer Zeit wird der Nervkanal von Bakterien besiedelt, die starke Zahnschmerzen verursachen können.

Viele Zahnärzte führen nun eine Wurzelkanalbehandlung durch, die im besten Fall den Hauptkanal vollständig abfüllt. Die Seitenkanäle und zahlreichen Porositäten bleiben dabei jedoch immer von Bakterien besiedelt.

Wie zahlreiche Studien zeigen, ist es mit Feilen und Spüllösungen nur möglich, lediglich eine Keimreduktion zu erreichen. Die verbleibenden und sich ständig vermehrenden Bakterien muss der Körper dann mit seinen Abwehrsystemen über Jahre hinweg in Schach halten.

Die beständige Bakterienbelastung kann dem Patienten so jedoch nicht genommen werden. Bakterien, die von diesen sog. Herden in die Blutbahn kommen (Bakteriämie), können viele chronische Folgeerkrankungen begünstigen.

Aus diesen Gründen empfehlen wir unseren Patienten, diese Zähne vor einer Weiterbehandlung zu entfernen, denn Gesundheit hat Vorrang. Von Wurzelbehandlungen raten wir aus oben genannten Gründen daher grundsätzlich ab.

Aus diesem Grund hat für uns der Versuch, den Zahnnerv mit allen Mitteln zu erhalten, oberste Priorität. Denn ein Zahn mit regeneriertem Nerv wird den Kanal selbständig steril halten und ist so wieder vollständig repariert.

Falls dies jedoch nicht möglich ist, wird der Zahn durch eine Brücke oder ein Implantat ersetzt. Somit ist die Keimfreiheit im umliegenden Gewebe wiederhergestellt.

Karies vermeiden

Wir freuen uns auf Sie!

Sollten Sie Fragen haben oder eine Beratung zu einer optimalen Zahnpflege wünschen, helfen wir Ihnen gerne persönlich weiter. Besuchen Sie uns während unserer Sprechzeiten in einer unserer beiden Zahnarztpraxen in Deutschland.

und das gesamte Team Dr. Hager

Häufige Fragen zur tiefen Karies

Kariöse Stellen sind schwierig zu erkennen, da sie hauptsächlich an nicht einsehbaren Stellen entstehen. Auch wenn Sie bräunliche Flecken entdecken, ist dies nicht zwangsläufig Karies. Spontane Zahnschmerzen können ein Indikator für eine weit fortgeschrittene Zahnkaries sein. Jedoch gibt es auch hier viele andere Ursachen, die diese Schmerzen verursachen könnten. Eine klare Diagnose kann hier nur von einem Zahnarzt gestellt werden.

Da die schützende Schicht des Zahnes durchbrochen wurde, können Reize durch kleine Dentinkanälchen bis zur Pulpa geleitet werden. Reize sind z.B. Kälte und Wärme. Jedoch können auch chemische und mechanische Reize Schmerzen auslösen.

Nein, an den Füllungs- und Kronenrändern können erneut Schäden durch unzureichende Mundhygiene entstehen. Direkte Schäden am Füllungsmaterial durch Mikroorganismen sind jedoch ausgeschlossen.

Zwischen den Zähnen, da hier nur spezielle Reinigungsmittel effektiv reinigen. Zum Beispiel Zahnseide oder besser Interdentalbürstchen.

Wir empfehlen im Seitenzahnbereich metallfreie Keramikinlays. Diese halten die hohen Kaukräfte aus und verändern sich nicht in Ihrer Form. Somit ist eine lebenslange Dichtigkeit zu erreichen. Im Frontzahnbereich empfehlen wir Komposite. Für die kleineren Volumina und die geringeren Kaukräfte sind die Komposite geeignet. Außerdem erzielen sie ebenfalls eine gute Ästhetik.